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Radonmessungen in Wohnungen, Mehrparteienhäusern oder Apartments sind entscheidend für den Schutz der Bewohner und die Erkennung potenzieller Gesundheitsrisiken. Eine regelmäßige Überwachung der Radonkonzentration ist unerlässlich, da längere Exposition das Krebsrisiko erhöhen kann.

Radon, unsichtbar und geruchlos, bleibt ohne Messung unerkannt. Nur so können Sicherheit und Gesundheit gewährleistet werden.

Um ein sicheres Raumklima zu gewährleisten, sollten alle Wohnungen, Mehrparteienhäuser oder Apartments mit direktem Bodenkontakt gemessen werden. Mindestens eine Einheit pro Etage ist ratsam, vorzugsweise in der Nähe von Aufzügen oder Luftschächten. Eine Messung von mindestens zwei Räumen pro Einheit wird empfohlen.

Langzeitmessungen von Radon liefern umfassendere Ergebnisse und sollten mindestens drei Monate dauern, idealerweise jedoch zwölf Monate. Eine Kurzzeitmessung kann bei Bedenken rasch Klarheit schaffen.

Spezielle Radonmessgeräte erfassen die Konzentration in geschlossenen Räumen. Diese Geräte zeichnen Radonpartikelspuren auf, um eine genaue Messung zu ermöglichen.

Die Ergebnisse werden in Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m³) angegeben. Laut dem deutschen Strahlenschutzgesetz sollte die Konzentration 300 Bq/m³ nicht überschreiten.

Zur Reduzierung können Risse abgedichtet oder Belüftungssysteme installiert werden. Regelmäßiges Lüften ist eine einfache, kostengünstige Maßnahme.

Radonmessungen sind entscheidend für den Schutz der Bewohner und die Erkennung potenzieller Risiken.

  • Radon Messgerät für Mehrfamilienhäuser

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